Nach Quartier, Thema, Person, usw. filtern
Nach einem Pilotprojekt hat der Staatsrat beschlossen, ab 2024 in 73 öffentlichen Gebäuden des Kantons Hygieneprodukte kostenlos zur Verfügung zu stellen. So plant u. a. die am Pilotprojekt beteiligte Stadt Freiburg eine Umsetzung ab Schuljahresbeginn 2023/24.
Vom 7. bis 14. Juni 2023 zeigt L'Atelier eine Ausstellung, die von drei 5H-Klassen der Stadt Freiburg kreiert wurde. Im Rahmen von Freiburg, GenussStadt 2023, hat der schulärztliche Dienst diese Ausstellung angestossen, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich mit dem Thema Ernährung auseinanderzusetzen. Ihre Werke können die ganze Woche kostenlos besichtigt werden.
Die Stadt Freiburg stellt mit einem neuen Förderprogramm für Suche und Entwicklung weiterhin die Künstlerinnen und Künstler in den Mittelpunkt. Dies geschieht in Partnerschaft mit vier Kultureinrichtungen der Stadt: Fri-Son, Le Nouveau Monde, Le Bilboquet und Bruit Rose. 38 Kulturschaffende werden entlöhnt für eine Phase ihrer Arbeit, die zwischen 10 und 25 Tagen dauern kann. Die Stadt Freiburg trägt mit diesem Schritt zu den Überlegungen bei, die auf schweizerischer Ebene zum Status der Künstlerinnen und Künstler angestellt werden.
Die Stadt Freiburg legt die Sanierung des Gebäudes B der Vignettaz-Schule öffentlich auf. Die Schulzimmer werden modulierbar gestaltet und das gesamte Gebäude wird die Minergie-P-Kriterien erfüllen. Der Baubeginn ist für April 2024 geplant, die Inbetriebnahme für den Schuljahresbeginn 2026. Die Kosten werden auf 11,4 Millionen Franken veranschlagt.
Die Stadt Freiburg schreibt eine neue Massnahme zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern sowie kulturellen Akteurinnen und Akteuren aus: Residenzen für künstlerische Forschung und Entwicklung in vier kulturellen Institutionen der Stadt. Die erfolgreichen Bewerber:innen erhalten zudem für jeden Tag der Residenz eine finanzielle Abgeltung. Die Ausschreibung läuft bis zum 5. Januar 2023.
Die Stadt Freiburg bereitet fortan täglich fast 600 Mahlzeiten zu, die in der ausserschulischen Betreuung und in den Mensas ihrer Orientierungsschulen serviert werden. Die auf regionale Produkte basierenden Menüs sind auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt und erfüllen die Anforderungen der Charta «Regional Kochen» des Staates Freiburg und von Terroir Fribourg, welche die Stadt Freiburg heute unterzeichnet.
Die Stadt Freiburg hat die Kunstschaffenden für die Künstlerresidenzen 2023-2024 ausgewählt: Die Elektro-Pop-Band Baron.e, zusammengesetzt aus Faustine Pochon und Arnaud Rolle, wird ein Jahr in der Cité des Arts in Paris verbringen und die Keramikerin Séverine Emery-Jaquier sechs Monate in Kairo verweilen. Dort wird sie sich von der Stadt inspirieren lassen, um das Thema der Fortbewegung zu erkunden. Das Duo seinerseits wird an der Vorbereitung und Veröffentlichung seines ersten Albums arbeiten.
Die Stadt Freiburg hat eine Bestandsaufnahme des Lebensumfelds ihrer Kinder und Jugendlichen vorgenommen. Die neue Strategie «Aufwachsen in der Stadt Freiburg» wurde mit dem Ziel erarbeitet, einen optimalen Lebensraum für die Freiburger Kinder und Jugendlichen zu schaffen.
Die Stadt Freiburg bietet für 2023 zwei Künstlerresidenzen an: die erste vom 1. August 2023 bis zum 31. Januar 2024 in Kairo und die zweite vom 1. September 2023 bis zum 31. August 2024 in Paris. Die beiden Ausschreibungen richten sich an Kunstschaffende, die in Freiburg wohnhaft sind oder enge Beziehungen zur Stadt pflegen. Bewerbungen für beide Residenzen können bis zum 4. September 2022 eingereicht werden.
Die Künstlerin Chiara Bertin wird erste Nutzerin des von der Stadt Freiburg in Genua zur Verfügung gestellten Kunstateliers. Ihr Residenz-Aufenthalt wird am 1. Dezember 2022 beginnen und drei Monate dauern. Sie wird dort die ästhetische und technische Palette der Algen erkunden. Ihr künstlerisches Forschungsprojekt trägt den Titel Scritture di alghe solari (Solare Algenschriften).
Das Künstlerduo Nathalie Stirnimann und Stefan Stojanovic, visuelle Künstler und Performer, gewinnt die von der Stadt Freiburg vergebene künstlerische Residenz in Belgrad. Ihr Aufenthalt wird vier Monate dauern und am 1. August 2022 beginnen. Sie werden in Belgrad ein transdisziplinäres und internationales Projekt mit dem Titel What if the walls were more flexible? weiterführen.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat eine neue Leiterin des Amts für Schule, Kinder und gesellschaftlichen Zusammenhalt ernannt: Joana de Weck, Führungskraft in der Kantonsverwaltung und zuvor auf Bundesebene, wird ihr Amt am 1. Juni 2022 antreten.
Die Stadt Freiburg bietet vom 1. Dezember 2022 bis zum 28. Dezember 2023 eine Künstlerresidenz in Genua an. Die Ausschreibung dauert bis zum 27. März 2022 und wendet sich an die Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, die in der Stadt Freiburg wohnhaft sind oder die starke Bindungen zu Freiburg pflegen. Sollte die Pandemie Reisen ins Ausland verunmöglichen, wird das Stipendium beibehalten und eine lokale Residenz angeboten.
Die Stadt Freiburg bietet vom 1. August bis zum 30. November 2022 eine Künstlerresidenz in Belgrad an. Die Ausschreibung dauert bis zum 13. Februar 2022 und wendet sich an die Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, die in der Stadt Freiburg wohnhaft sind oder die starke Bindungen zu Freiburg pflegen. Sollte die Pandemie Reisen ins Ausland verunmöglichen, wird das Stipendium beibehalten und eine lokale Residenz angeboten.
Am 27. Juni 1970, wurde die Schönberg-Schule offiziell eingeweiht. Wegen der Covid-Pandemie wird dieses Jubiläum von der Schulleitung und der Stadt Freiburg mit einem Jahr Verspätung gefeiert. Aus diesem Anlass haben die französisch- und die deutschsprachigen Schönberg-Schüler im Unterricht zahlreiche Projekte zu diesem Thema umgesetzt, die in einem von der Stadt herausgegebenen Buch verewigt wurden. Ferner wurde ein partizipatives Fresko an einer Schulmauer erstellt.