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Die Stadt Freiburg weiht heute den Barbe-Schinner-Platz ein – zu Ehren einer herausragenden Persönlichkeit der Nächstenliebe und der Militärgeschichte. An der Feier nahm auch das Kontingent der Freiburger Grenadiere teil. Die Zeremonie markiert den Abschluss der Neugestaltung des Bereichs zwischen der Route des Alpes und der Rue des Alpes.
Die Stadt Freiburg hat eine neue Siedlungs- und Wohnungspolitik verabschiedet, um den gesellschaftlichen, städtebaulichen und ökologischen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich aus dem Ungleichgewicht des kommunalen Wohnungsmarkts ergeben. Sie will damit die Lebensqualität der Bevölkerung erhalten, eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung begünstigen und das Angebot insbesondere den Bedürfnissen der Familien, Seniorinnen und Senioren anpassen.
Der Vignettaz-Daler-Platz wird umgebaut. Das 2022 in enger Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers entworfene Projekt verfolgt einen partizipativen und nachhaltigen Ansatz. Es soll die Attraktivität dieses aufgrund seiner Bäume, des Kiosks und des Sportbereichs beliebten Platzes steigern. Die öffentliche Auflage der Neugestaltung wird am Freitag im Amtsblatt bekanntgegeben. Die von der Agglo mitfinanzierten Arbeiten sind ab Ende 2026 geplant.
Eine Analyse der Treppe und Mauern des Funiculaire hat fortgeschrittene Verfallserscheinungen aufgezeigt. Um die Sanierung und Renovierung des Bauwerks zu ermöglichen, ist der Zugang zur Treppe ab nächstem Montag, 6. Oktober, für mehrere Monate gesperrt. Das Funiculaire bleibt während der gesamten Dauer der Arbeiten in Betrieb.
Die Stadt Freiburg beginnt ab dem 1. September 2025 mit den Umbauarbeiten südlich des Georges-Python-Platzes. Derzeit für die Öffentlichkeit unzugänglich, soll dieser Bereich in einen grünen und einladenden öffentlichen Raum verwandelt werden, der die purpurrote Blutbuche und das Grenadier-Denkmal zur Geltung bringt und gleichzeitig einen Ort der Entspannung und Abkühlung im Herzen von Freiburg bietet.
Die Bauarbeiten stehen kurz vor dem Abschluss, nun ist es an der Zeit zu feiern! Am Samstag, 5. Juli 2025 findet rund um die Kathedrale St. Nikolaus die Einweihung des neu gestalteten Burgquartiers statt. Für die Bevölkerung ist ein reichhaltiges Programm mit verschiedenen Aktivitäten vorgesehen, an denen auch die Akteurinnen und Akteure des Quartiers beteiligt sind.
Die Stadt Freiburg hat mit einer Studie zur Erarbeitung eines Leitplans für das Quartier Schönberg begonnen. Mit diesem Projekt wurde eine Gruppe von Fachpersonen, die sich aus Stadtplaner:innen, Landschaftsarchitekt:innen, Verkehrsingenieur:innen, Soziolog:innen und Participationsspezialist:innen zusammensetzt, beauftragt. Die erste Phase beginnt im August 2025.
Das Ziel der städtischen Baustellen bleibt unverändert: Sie sollen die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern. Zum Jahresbeginn kommen einige Grossbaustellen zum Abschluss, während andere erst anfangen. Ein Ausblick auf die vorläufige Planung 2025.
Die Stadt Freiburg hat mit der Erarbeitung eines Leitbilds (Masterplan) für das Gelände auf dem Guintzet-Hügel begonnen. Mit diesem Projekt wurde eine Gruppe von Fachpersonen, die sich aus Stadtplaner:innen, Verkehrsingenieur:innen und Landschaftsarchitekt:innen zusammensetzt, beauftragt. Die erste Phase wurde im Februar 2025 in Angriff genommen.
Nach zwei Jahren der Überlegungen, Dialoge und Rücksprachen hat der Expertenrat der Testplanung des Quartiers Torry-Ost seine Empfehlungen ausgesprochen und die ersten städteplanerischen Prinzipien festgelegt. Die Einbeziehung der Topopgraphie des Hügels, die Schaffung eines Netzes von zentralen Plätzen, öffentlichen und gemeinschaftlichen Räumen sowie die Erreichbarkeit sind einige der Schlüsselaspekte. Die Stadt Freiburg und die wichtigsten Grundbesitzer – der Verein Missionshaus Bethlehem und die Burgergemeinde Freiburg – können auf dieser Grundlage nun den Detailbebauungsplan (DBP) ausarbeiten.
Die SBB, das Bundesamt für Verkehr (BAV), der Kanton und die Stadt haben heute Donnerstag, 26. September 2024, den modernisierten Bahnhof Fribourg/Freiburg eingeweiht. Die Perrons sind nun nicht nur länger, breiter und höher, sondern auch über die neue Personenunterführung zugänglich. Am Samstag, 28. September 2024, findet das Fest für die Bevölkerung statt.
Wie in ihrem Legislaturprogramm festgelegt, setzt die Stadt Freiburg ihre Anstrengungen fort, um eine qualitativ hochwertige Infrastruktur aufrechtzuerhalten und die laufende Energiewende weiter voranzutreiben. Aktueller Stand der Baustellen, die von der Stadt und ihren Partnern in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 durchgeführt werden.
Die neue Ausstellung im Stadtarchiv Freiburg taucht in die Brückengeschichte der Stadt ein. Sie zeigt ein faszinierendes goldenes Zeitalter, das mit der Einweihung der grossen Hängebrücke 1834 begann und bis zu deren Ersatz durch ein Steinbauwerk – die Zähringerbrücke –1924 andauerte.
Das Projekt für die Gestaltung der Zähringerbrücke wird am 31.Mai öffentlich aufgelegt. Zu den ab 2025 geplanten Arbeiten gehören die Erneuerung der gesamten Fahrbahnplatte sowie der Brückenköpfe, der Bau von Bushaltestellen, das Anbringen horizontaler Schutznetze und die Senkung der Geschwindigkeit auf 30 km/h.
Diesen Donnerstag, 18. April, beginnt die dritte Bauetappe an der Richemond-Kreuzung. Diese umfasst die Trottoirs und Fahrbahnen an der Avenue Beauregard und der Rue Louis-d’Affry, die Fussgängerzone vor dem Gebäude an der Avenue Beauregard Nr. 1 sowie die Bushaltestelle Beauregard Richtung Villars-sur-Glâne.
Um die Qualität der Infrastrukturen zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, gehen die Arbeiten auf mehreren Baustellen in der Stadt Freiburg weiter. Einige Grossprojekte treten in die Schlussphase, etwa die 1. Etappe der Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Der Brunnen des Wilden Mannes hat den Pertuis im Neustadt-Viertel verlassen, um restauriert zu werden. Die Demontage stellt die erste Etappe der Neugestaltung dieses am Fusse des Funiculaire gelegenen Bereichs dar. Das Projekt sieht vor, ihn zu einem Quartierplatz zu machen, der zu Begegnungen einlädt und ein veritables Eintrittstor zur Unterstadt darstellt. Nach Abschluss der Arbeiten in einem Jahr wird der Brunnen in der Mitte des Platzes wieder aufgestellt.
Mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, werden die Bauarbeiten in der Stadt Freiburg fortgesetzt. Darunter auch Grossbaustellen wie die Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, die bisher nach Zeitplan verlaufen. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes weitergeführt. Dies hat Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt.
Mit der Rückkehr des warmen Wetters können die Stadt Freiburg und ihre Partner ihre Bauarbeiten wieder aufnehmen und neue Baustellen in Angriff nehmen, immer mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben. Unter diesen Projekten ist der bevorstehende Beginn der Neugestaltung der Richemond-Kreuzung zu einer multimodalen Schnittstelle besonders hervorzuheben. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Die Stadt nutzt die Sanierungsarbeiten in der Rue du Tilleul für eine Neugestaltung. Das Trottoir wird an die Strassenfläche angeglichen, um die Sicherheit der Fussgängerinnen und Fussgänger zu erhöhen. Das Projekt wird am Freitag, 16. September, öffentlich aufgelegt.