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Mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, werden die Bauarbeiten in der Stadt Freiburg fortgesetzt. Darunter auch Grossbaustellen wie die Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, die bisher nach Zeitplan verlaufen. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes weitergeführt. Dies hat Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt.
Im Rahmen des Programms «Freiburg, Stadt der Vielfalt» sucht die Stadt Freiburg Projekte, um Initiativen an der Schnittstelle zwischen Kultur, Sport und/oder gesellschaftlichem Zusammenhalt zu unterstützen. Bis Ende Jahr steht ein Höchstbetrag von 60 000 Franken für die ausgewählten Projekte zur Verfügung.
Natacha Roos verlässt den Posten als Chefin des Kulturamts der Stadt Freiburg. Sie kann auf viele Errungenschaften zurückblicken. Die Stelle wird in Kürze ausgeschrieben.
L'Atelier wird am 6. Mai mit einer festlichen, familienfreundlichen und kostenlosen Veranstaltung für alle eingeweiht. Einen ganzen Tag lang werden am Liebfrauenplatz 14-16 Begegnung, Genuss und Kultur im Mittelpunkt stehen. Führungen durch das Gebäude, Konzerte, Kunstinstallationen, ein Strickatelier und ein partizipatives Fresko: Es erwartet die Freiburgerinnen und Freiburger ein reichhaltiges Programm.
Mit der Rückkehr des warmen Wetters können die Stadt Freiburg und ihre Partner ihre Bauarbeiten wieder aufnehmen und neue Baustellen in Angriff nehmen, immer mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben. Unter diesen Projekten ist der bevorstehende Beginn der Neugestaltung der Richemond-Kreuzung zu einer multimodalen Schnittstelle besonders hervorzuheben. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Am 28. Februar 2023 findet die 4. Ausgabe des Kulturtages statt. Sie wird den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Aus diesem Anlass erscheint eine Publikation, welche die Überlegungen der ersten drei Ausgaben zu den Themen Kultur im öffentlichen Raum, Nachhaltigkeit oder gar Überproduktion von Kultur sowie neue Generationen der kulturellen Institutionen erneut aufgreift.
Die Stadt Freiburg stellt mit einem neuen Förderprogramm für Suche und Entwicklung weiterhin die Künstlerinnen und Künstler in den Mittelpunkt. Dies geschieht in Partnerschaft mit vier Kultureinrichtungen der Stadt: Fri-Son, Le Nouveau Monde, Le Bilboquet und Bruit Rose. 38 Kulturschaffende werden entlöhnt für eine Phase ihrer Arbeit, die zwischen 10 und 25 Tagen dauern kann. Die Stadt Freiburg trägt mit diesem Schritt zu den Überlegungen bei, die auf schweizerischer Ebene zum Status der Künstlerinnen und Künstler angestellt werden.
Botschaft n° 27 des Gemeinderates
Die Stadt Freiburg schreibt eine neue Massnahme zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern sowie kulturellen Akteurinnen und Akteuren aus: Residenzen für künstlerische Forschung und Entwicklung in vier kulturellen Institutionen der Stadt. Die erfolgreichen Bewerber:innen erhalten zudem für jeden Tag der Residenz eine finanzielle Abgeltung. Die Ausschreibung läuft bis zum 5. Januar 2023.
Die Stadt Freiburg hat die Kunstschaffenden für die Künstlerresidenzen 2023-2024 ausgewählt: Die Elektro-Pop-Band Baron.e, zusammengesetzt aus Faustine Pochon und Arnaud Rolle, wird ein Jahr in der Cité des Arts in Paris verbringen und die Keramikerin Séverine Emery-Jaquier sechs Monate in Kairo verweilen. Dort wird sie sich von der Stadt inspirieren lassen, um das Thema der Fortbewegung zu erkunden. Das Duo seinerseits wird an der Vorbereitung und Veröffentlichung seines ersten Albums arbeiten.