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Die Stadt Freiburg weiht heute den Barbe-Schinner-Platz ein – zu Ehren einer herausragenden Persönlichkeit der Nächstenliebe und der Militärgeschichte. An der Feier nahm auch das Kontingent der Freiburger Grenadiere teil. Die Zeremonie markiert den Abschluss der Neugestaltung des Bereichs zwischen der Route des Alpes und der Rue des Alpes.
Die Stadt Freiburg hat eine neue Siedlungs- und Wohnungspolitik verabschiedet, um den gesellschaftlichen, städtebaulichen und ökologischen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich aus dem Ungleichgewicht des kommunalen Wohnungsmarkts ergeben. Sie will damit die Lebensqualität der Bevölkerung erhalten, eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung begünstigen und das Angebot insbesondere den Bedürfnissen der Familien, Seniorinnen und Senioren anpassen.
Eine Analyse der Treppe und Mauern des Funiculaire hat fortgeschrittene Verfallserscheinungen aufgezeigt. Um die Sanierung und Renovierung des Bauwerks zu ermöglichen, ist der Zugang zur Treppe ab nächstem Montag, 6. Oktober, für mehrere Monate gesperrt. Das Funiculaire bleibt während der gesamten Dauer der Arbeiten in Betrieb.
Am heutigen Samstag hat die Stadt Freiburg den neugestalteten Pertuis-Platz am Fusse des Funiculaire eingeweiht – mit einem komplett restaurierten Brunnen des Wilden Mannes und der Bestrebung, aus dem Platz einen neuen Begegnungsort für die Bevölkerung zu machen.
Der Gemeinderat hat den Detailbebauungsplan (DBP) Beausite genehmigt, der die Bedingungen festlegt, unter welchen die Renovation und Vergrösserung des Pflegeheims der Stiftung Villa Beausite durchgeführt werden kann. Die Stiftung wird dadurch auch ihre Bettenkapazität erhöhen können.
Die Stadt Freiburg legt heute das Projekt "Voie Verte" öffentlich auf. Dieses sieht einen abgetrennten Weg für sanfte Mobilität von der Cardinal-Unterführung bis nach Charmettes im Pérollesquartier vor. Die Strecke für Velos sowie Fussgängerinnen und Fussgänger wird zum Teil auf den ehemaligen Werksgleisen verlaufen, die heute ausser Betrieb sind. Die Bauarbeiten für das Projekt, das aus dem Agglomerationsprogramm der 3. Generation hervorgeht, sollten Ende dieses Jahres beginnen. Damit könnte die Route ab Ende 2026 nutzbar sein.
Freiburg war in diesem vergangenen November Gastgeberin der Schweizer Wohntage. Die verschiedenen Anlässe zogen über tausend Personen an. Die Bevölkerung, Fachleute und Behörden konnten sich über Themen rund um das Wohnungswesen austauschen. Diese Gespräche werden der Stadt bei ihrer Siedlungs- und Wohnungspolitik bis 2040, die derzeit ausgearbeitet wird, als Orientierung dienen.
Vom 6. bis 24. November ist die Stadt Freiburg Gastgeberin der Schweizer Wohntage. Zur Veranstaltung gehören eine Tagung für Fachleute des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) sowie von der Stadt Freiburg organisierte Programmpunkte, die allen Interessierten offenstehen. Die Schweizer Wohntage sind eine ideale Gelegenheit für die Gemeindebehörden, um Themen rund um die Entwicklung des Siedlungs- und Wohnraums auf dem Gemeindegebiet zu diskutieren.
Die Stadt Freiburg schreibt die Umgestaltung zweier Strassen auf dem Gelände St. Leonard aus. Durch die Entwicklung von Fussgängerbereichen, Verkehrs- und Begrünungsmassnahmen sollen die Sicherheit der Benutzer:innen erhöht, die Biodiversität gefördert und Hitzeinseln bekämpft werden.
Die SBB, das Bundesamt für Verkehr (BAV), der Kanton und die Stadt haben heute Donnerstag, 26. September 2024, den modernisierten Bahnhof Fribourg/Freiburg eingeweiht. Die Perrons sind nun nicht nur länger, breiter und höher, sondern auch über die neue Personenunterführung zugänglich. Am Samstag, 28. September 2024, findet das Fest für die Bevölkerung statt.
Die Stadt Freiburg veröffentlicht am Freitag, 28. April die fünfte öffentliche Auflage ihres Ortsplans (OP) im Amtsblatt. Diese neue Version enthält einige Korrekturen und Anpassungen. Sie führt zudem zu einer Nutzungsänderung im Sektor Hauts de Schiffenen.
Die Stadt Freiburg legt die Wiederaufwertung der Pierre-Aeby-Gasse öffentlich auf. Das Projekt sieht vor, die Räume der Bevölkerung und den Ladengeschäften zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig einen Teil der Parkplätze beizubehalten. Ein partizipatives Vorgehen hat es den Bewohnern und den Ladeninhabern der Verkehrsader ermöglicht, ihre Bedürfnisse und Wünsche zum Ausdruck zu bringen.
Nach sechzehn Monaten Arbeit ist das Café des Arcades bereit zur Wiedereröffnung. Sobald die gesundheitliche Lage es zulässt, können die Kundinnen und Kunden das umgebaute Lokal bestaunen, insbesondere die vergrösserte Gaststätte und die Bar im Pavillon des zweiten Stocks. Der historische Charakter des Cafés mit seinen Täfelungen, Zierleisten und Möbeln blieb erhalten. Zudem wurde die Dachkonstruktion verstärkt, so dass nun die Bletz-Terrasse auch bei Grossveranstaltungen wieder zugänglich ist.