Weihnachten steht vor der Tür

Auch dieses Jahr bringt die Weihnachtszeit wieder Lichter, beliebte Veranstaltungen und private Initiativen mit sich. Zugleich plant die Stadt bereits Weihnachten 2024. Gemeinsam mit privaten und öffentlichen Partnern, die in Freiburg tätig sind, wird sie Veranstaltungen zum Jahresende planen und koordinieren. Ausserdem wird sie die Organisation der winterlichen Lichtdekorationen übernehmen, mit der Absicht, ein einheitliches Beleuchtungskonzept auf den geschäftlichen und touristischen Hauptachsen einzurichten.

In wenigen Tagen wird Freiburg in Weihnachtsstimmung versetzt. Aufgrund der Energiesparmassnahmen fehlten sie 2022, aber nun werden die Weihnachtslichter von Neuem in den Strassen leuchten. Zudem werden beliebte Veranstaltungen zurückkehren: unter anderem die Eisstockbahn auf dem Place Jean Tinguely, durch Wadenkraft beleuchtete Weihnachtsbäume in der Rue de Romont und auf dem Hügel des Place Georges Python, das Suppenfestival, Weihnachtsmärkte im Arsen’Alt und auf dem blueFACTORY-Gelände oder das Kerzenatelier von REPER. Die Stadt wird zudem an zwei Tagen im Dezember die Städtische Eishalle gratis öffnen – die genauen Daten werden demnächst bekanntgegeben. Der Weihnachtsmarkt in der Rue de Romont  hingegen findet nicht statt.

Weihnachten 2024 ist bereits in Planung
Die Stadt beabsichtigt, diese festliche Atmosphäre noch reicher zu gestalten, und denkt bereits an Weihnachten 2024. Zu diesem Zweck hat sie eine «Weihnachtsgemeinschaft» gegründet, um gemeinsam an der Organisation, Planung und dem Fortbestand von Veranstaltungen während der Feiertage zu arbeiten. Diese Arbeitsgruppe setzt sich Vertreter:innen lokaler Handels-, Wirtschafts-, Innovations-, Veranstaltungs-, Vereins- und Tourismuskreisen zusammen. Ausserdem möchte Freiburg, dem Beispiel anderer Schweizer Städte folgend, das Projekt der winterlichen Beleuchtungen übernehmen, das aktuell von Gewerbevereinen durchgeführt wird. Das Ziel besteht darin, ein einheitliches Erscheinungsbild auf den touristischen Hauptachsen zu entwickeln. Die Stadt möchte hierfür neues Material nutzen, das den in der städtischen Lichtstrategie festgelegten Kriterien entspricht. Diese zwei Initiativen sollen im Rahmen der Gespräche zum Budget 2024 bestätigt werden.