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Die Stadt Freiburg schliesst ihr Geschäftsjahr 2021 mit einem Gewinn von 37,1 Mio. Franken, obwohl das Budget einen Verlust von 2,8 Mio. Franken vorsah. Die Ausgaben stiegen gegenüber 2020 leicht an und beliefen sich auf 271,5 Mio. Franken. Hauptgrund für dieses positive Ergebnis sind die Steuereinnahmen, die um 26,2 Mio. Franken höher ausfielen, als sie während der Pandemiezeiten vorsichtig budgetiert wurden.
Die kulturelle Institution MEMO wurde heute nach einer Umgestaltung der Räumlichkeiten offiziell eingeweiht. Somit sind die Arbeiten abgeschlossen, die 2020 mit der Fusion der drei Vorgängerinstitutionen begonnen hatten, 2021 einen neuen Namen hervorbrachten und in jüngster Zeit eine ganze Reihe von Neuerungen ermöglicht haben.
Die Künstlerin Chiara Bertin wird erste Nutzerin des von der Stadt Freiburg in Genua zur Verfügung gestellten Kunstateliers. Ihr Residenz-Aufenthalt wird am 1. Dezember 2022 beginnen und drei Monate dauern. Sie wird dort die ästhetische und technische Palette der Algen erkunden. Ihr künstlerisches Forschungsprojekt trägt den Titel Scritture di alghe solari (Solare Algenschriften).
Samstag 2. April und 9. April
Das Künstlerduo Nathalie Stirnimann und Stefan Stojanovic, visuelle Künstler und Performer, gewinnt die von der Stadt Freiburg vergebene künstlerische Residenz in Belgrad. Ihr Aufenthalt wird vier Monate dauern und am 1. August 2022 beginnen. Sie werden in Belgrad ein transdisziplinäres und internationales Projekt mit dem Titel What if the walls were more flexible? weiterführen.
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Video über die Mini-Residenz von Grégoire Pasquier, Toningenieur und Musiker aus Freiburg.
Die Stadt Freiburg schliesst ihr Geschäftsjahr trotz der Unsicherheiten aufgrund der Coronakrise mit einem positiven Ergebnis von 1,5 Millionen (Mio.) Franken. Die Ausgaben beliefen sich auf 264,9 Mio. Franken. Erneut werden Personen, die von nicht-gesundheitlichen Folgen der Pandemie betroffen sind, unterstützt. Dafür werden 1,5 Mio. Franken, also gleich viel wie der Gewinn aus der Jahresrechnung, bereitgestellt.