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Der Brunnen des Wilden Mannes hat den Pertuis im Neustadt-Viertel verlassen, um restauriert zu werden. Die Demontage stellt die erste Etappe der Neugestaltung dieses am Fusse des Funiculaire gelegenen Bereichs dar. Das Projekt sieht vor, ihn zu einem Quartierplatz zu machen, der zu Begegnungen einlädt und ein veritables Eintrittstor zur Unterstadt darstellt. Nach Abschluss der Arbeiten in einem Jahr wird der Brunnen in der Mitte des Platzes wieder aufgestellt.
Auch dieses Jahr bringt die Weihnachtszeit wieder Lichter, beliebte Veranstaltungen und private Initiativen mit sich. Zugleich plant die Stadt bereits Weihnachten 2024. Gemeinsam mit privaten und öffentlichen Partnern, die in Freiburg tätig sind, wird sie Veranstaltungen zum Jahresende planen und koordinieren. Ausserdem wird sie die Organisation der winterlichen Lichtdekorationen übernehmen, mit der Absicht, ein einheitliches Beleuchtungskonzept auf den geschäftlichen und touristischen Hauptachsen einzurichten.
Freiburg und Montreux sind die ersten beiden Schweizer Städte, die in das Creative Cities Network der UNESCO (UCCN) aufgenommen wurden. Für die Erstellung ihres Bewerbungsdossiers im Bereich der Gastronomie hat sich die Stadt Freiburg mit zahlreichen Partnern zusammengeschlossen. Durch den so entstandenen Aktionsplan zieht sich die Innovation in der Gastronomie als roter Faden, und zwar auf der Ebene der Forschung, des Sozialen und der Kultur.
Particip AG, die Investitionsgesellschaft zu Gunsten der Energiewendeprojekte, die sich vollständig im Besitz der Stadt Freiburg befindet, lanciert demnächst ihr erstes Projekt: die Installation von Photovoltaikpanels auf den Dächern der Heitera-Schule. Und so funktioniert's: Particip AG gibt Anleihen aus, die einen im Voraus festgelegten Zinssatz für die Investorinnen und Investoren erbringen. Alle Projekte sind lokal.
Mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, werden die Bauarbeiten in der Stadt Freiburg fortgesetzt. Darunter auch Grossbaustellen wie die Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, die bisher nach Zeitplan verlaufen. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes weitergeführt. Dies hat Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt.
Welche Massnahmen sind geeignet, um städtische Hitzeinseln zu bekämpfen? Wie kann die Resilienz der Siedlungsräume im Angesicht des Klimawandels erhöht werden? Ein neuer Wegweiser für Gemeinden beantwortet diese und ähnliche Fragen. 18 urbane und periurbane Gemeinden im Kanton werden zudem über eine Kartografie der Vulnerabilitätszonen verfügen.
Die Stadt Freiburg möchte ihre Einwohnerinnen und Einwohner bei der Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie miteinbeziehen. Aus diesem Grund startet sie heute eine Umfrage zu den Erwartungen und Wünschen der Bevölkerung in diesem Bereich. Diese Konsultation findet sowohl online als auch vor Ort statt.