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Wie in den Vorjahren weist die Jahresrechnung 2023 der Stadt Freiburg einen satten Gewinn aus, der noch höher ausfällt, werden die einmaligen und ausserordentlichen Elemente berücksichtigt. Aber ein genaueres Studium der Ergebnisse des letzten Jahres zeigen, dass für die künftigen Planungen Zurückhaltung angesagt ist.
Botschaft n° 37 des Gemeinderates
Diesen Donnerstag, 18. April, beginnt die dritte Bauetappe an der Richemond-Kreuzung. Diese umfasst die Trottoirs und Fahrbahnen an der Avenue Beauregard und der Rue Louis-d’Affry, die Fussgängerzone vor dem Gebäude an der Avenue Beauregard Nr. 1 sowie die Bushaltestelle Beauregard Richtung Villars-sur-Glâne.
Um die Qualität der Infrastrukturen zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, gehen die Arbeiten auf mehreren Baustellen in der Stadt Freiburg weiter. Einige Grossprojekte treten in die Schlussphase, etwa die 1. Etappe der Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Der Brunnen des Wilden Mannes hat den Pertuis im Neustadt-Viertel verlassen, um restauriert zu werden. Die Demontage stellt die erste Etappe der Neugestaltung dieses am Fusse des Funiculaire gelegenen Bereichs dar. Das Projekt sieht vor, ihn zu einem Quartierplatz zu machen, der zu Begegnungen einlädt und ein veritables Eintrittstor zur Unterstadt darstellt. Nach Abschluss der Arbeiten in einem Jahr wird der Brunnen in der Mitte des Platzes wieder aufgestellt.
Mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, werden die Bauarbeiten in der Stadt Freiburg fortgesetzt. Darunter auch Grossbaustellen wie die Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, die bisher nach Zeitplan verlaufen. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes weitergeführt. Dies hat Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt.
Botschaft n° 29 des Gemeinderates
Obwohl der Voranschlag 2022 der Stadt Freiburg von einem Defizit von 3,1 Millionen Franken ausging, weist die Jahresrechnung 2022 einen Überschuss von 24 Millionen Franken auf. Dies trotz einer leichten Zunahme der Ausgaben, die im letzten Jahr auf 279 Millionen Franken gestiegen sind. Wie 2021 ist dieses positive Ergebnis grösstenteils auf steigende Steuereinnahmen zurückzuführen, die 30,5 Millionen Franken über dem Voranschlag liegen, in dem sie aufgrund der unsicheren Prognose der Einnahmen der juristischen Personen zurückhaltend budgetiert worden waren.