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Diesen Donnerstag, 18. April, beginnt die dritte Bauetappe an der Richemond-Kreuzung. Diese umfasst die Trottoirs und Fahrbahnen an der Avenue Beauregard und der Rue Louis-d’Affry, die Fussgängerzone vor dem Gebäude an der Avenue Beauregard Nr. 1 sowie die Bushaltestelle Beauregard Richtung Villars-sur-Glâne.
Um die Qualität der Infrastrukturen zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, gehen die Arbeiten auf mehreren Baustellen in der Stadt Freiburg weiter. Einige Grossprojekte treten in die Schlussphase, etwa die 1. Etappe der Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Über sein Programm «EnergieSchweiz für Gemeinden» hat das Bundesamt für Energie der Stadt Freiburg eine Subvention in Höhe von 160 000 Franken für die Umsetzung von drei Projekten gewährt, die Klima, Energie und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. Damit ist Freiburg die erste Gemeinde der Romandie, die für ihre Ambitionen und ihr Engagement in diesem Bereich als Front Runner ausgezeichnet wurde.
Der Brunnen des Wilden Mannes hat den Pertuis im Neustadt-Viertel verlassen, um restauriert zu werden. Die Demontage stellt die erste Etappe der Neugestaltung dieses am Fusse des Funiculaire gelegenen Bereichs dar. Das Projekt sieht vor, ihn zu einem Quartierplatz zu machen, der zu Begegnungen einlädt und ein veritables Eintrittstor zur Unterstadt darstellt. Nach Abschluss der Arbeiten in einem Jahr wird der Brunnen in der Mitte des Platzes wieder aufgestellt.
Auch dieses Jahr bringt die Weihnachtszeit wieder Lichter, beliebte Veranstaltungen und private Initiativen mit sich. Zugleich plant die Stadt bereits Weihnachten 2024. Gemeinsam mit privaten und öffentlichen Partnern, die in Freiburg tätig sind, wird sie Veranstaltungen zum Jahresende planen und koordinieren. Ausserdem wird sie die Organisation der winterlichen Lichtdekorationen übernehmen, mit der Absicht, ein einheitliches Beleuchtungskonzept auf den geschäftlichen und touristischen Hauptachsen einzurichten.
Freiburg und Montreux sind die ersten beiden Schweizer Städte, die in das Creative Cities Network der UNESCO (UCCN) aufgenommen wurden. Für die Erstellung ihres Bewerbungsdossiers im Bereich der Gastronomie hat sich die Stadt Freiburg mit zahlreichen Partnern zusammengeschlossen. Durch den so entstandenen Aktionsplan zieht sich die Innovation in der Gastronomie als roter Faden, und zwar auf der Ebene der Forschung, des Sozialen und der Kultur.
Particip AG, die Investitionsgesellschaft zu Gunsten der Energiewendeprojekte, die sich vollständig im Besitz der Stadt Freiburg befindet, lanciert demnächst ihr erstes Projekt: die Installation von Photovoltaikpanels auf den Dächern der Heitera-Schule. Und so funktioniert's: Particip AG gibt Anleihen aus, die einen im Voraus festgelegten Zinssatz für die Investorinnen und Investoren erbringen. Alle Projekte sind lokal.
Mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, werden die Bauarbeiten in der Stadt Freiburg fortgesetzt. Darunter auch Grossbaustellen wie die Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung, die bisher nach Zeitplan verlaufen. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes weitergeführt. Dies hat Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt.
Welche Massnahmen sind geeignet, um städtische Hitzeinseln zu bekämpfen? Wie kann die Resilienz der Siedlungsräume im Angesicht des Klimawandels erhöht werden? Ein neuer Wegweiser für Gemeinden beantwortet diese und ähnliche Fragen. 18 urbane und periurbane Gemeinden im Kanton werden zudem über eine Kartografie der Vulnerabilitätszonen verfügen.
Die Stadt Freiburg möchte ihre Einwohnerinnen und Einwohner bei der Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie miteinbeziehen. Aus diesem Grund startet sie heute eine Umfrage zu den Erwartungen und Wünschen der Bevölkerung in diesem Bereich. Diese Konsultation findet sowohl online als auch vor Ort statt.
Mit der Rückkehr des warmen Wetters können die Stadt Freiburg und ihre Partner ihre Bauarbeiten wieder aufnehmen und neue Baustellen in Angriff nehmen, immer mit dem Ziel, eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben. Unter diesen Projekten ist der bevorstehende Beginn der Neugestaltung der Richemond-Kreuzung zu einer multimodalen Schnittstelle besonders hervorzuheben. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Die Stadt nutzt die Sanierungsarbeiten in der Rue du Tilleul für eine Neugestaltung. Das Trottoir wird an die Strassenfläche angeglichen, um die Sicherheit der Fussgängerinnen und Fussgänger zu erhöhen. Das Projekt wird am Freitag, 16. September, öffentlich aufgelegt.
Die Stadt Freiburg ist bereit für die Umsetzung ihres Natur- und Landschaftsprogramms. Dieses umfasst rund 50 mittel- und langfristig geplante Massnahmen und Studien zur Förderung der biologischen Vielfalt. Dazu gehört auch der Aufruf an die Bevölkerung, die Garten-Charta zu unterzeichnen.
In Freiburg ist die zweite Zigarettenstummel-Sammelaktion «Stop mégots» zu Ende gegangen. Dank dem Austausch zwischen der Bevölkerung und dem Team des Strasseninspektorats zieht die Stadt eine sehr positive Gesamtbilanz. In Zukunft werden weiter punktuelle Sensibilisierungsaktionen durchgeführt.
Die Zähringerbrücke ist vom Verfall bedroht. Sie wird ab Ende August 2022 zu alter Pracht wiederaufgebaut.
Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster experimentieren – dies ist das zentrale Thema des zweiten Nachhaltigkeitstreffens, das vom 2. Juni bis zum 10. Juli stattfindet. An rund 30 kostenlosen und an alle gerichteten Veranstaltungen wird unser alltäglicher Konsum von Lebensmitteln und anderen Produkten thematisiert und hinterfragt.
Die Instandsetzung der Zähringerbrücke mit Gestaltung für die Suizidprävention ist die nächste Grossbaustelle in der Stadt Freiburg. Die in nächster Zeit aufgenommenen Arbeiten werden voraussichtlich eineinhalb Jahre dauern.
Die Aktion «Stopp Zigarettenstummel» kommt zurück. Wie schon 2017 werden verschiedene Aktionen durchgeführt und Taschenaschenbecher verteilt, um Raucherinnen und Raucher für die Schädlichkeit weggeworfener Zigarettenstummel zu sensibilisieren.
Wenn sich die ersten Knospen öffnen und die Amseln in den Bäumen singen, ist es soweit: Die Baustellensaison steht vor der Tür. Diese Arbeiten sind mit Unannehmlichkeiten verbunden, aber notwendig, um die optimale Qualität des Strassennetzes zu gewährleisten. Die von der Stadt Freiburg und ihren Partnern durchgeführten Umgestaltungen betreffen fast alle Quartiere. Ihr reibungsloser Ablauf hängt von den Wetterbedingungen ab. Um Verkehrsbehinderungen zu vermeiden, wird dringend empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel, sanfte Mobilität und P+R zu bevorzugen.