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Vom 1. bis 22. Oktober präsentiert eine Wanderausstellung des Schweizerischen Architekturmuseums S AM in Zusammenarbeit mit werk, bauen+wohnen das SAY Swiss Architecture Yearbook im L’Atelier. Die zusammen mit der Hochschule für Technik und Architektur (HTA-FR) organisierte Ausstellung zeigt das neu herausgegebene Werk, das den Reichtum des Baus in der Schweiz widerspiegelt. In einem Podiumsgespräch werden die Projekte von drei Persönlichkeiten der Schweizer Architektur vorgestellt.
Die Stadt ruft Kunstschaffende und Kollektive aus Freiburg auf, sich für die künstlerischen Forschungs- und Entwicklungsresidenzen an Partnerorten in der Stadt zu bewerben. Neuartig an diesen Residenzen ist, dass die ausgewählten Kunstschaffenden einen Lohn erhalten. Fünf Institutionen öffnen ihre Türen: die Universität Freiburg, Wallstreet, Groupe Sauvage / Weekend prolongé, das smem und L’Atelier. Bewerbungsfrist ist der 6. Oktober 2024.
Auf dem Boulevard de Pérolles werden derzeit temporäre Veloinfrastrukturen getestet. Ein durchgehender grüner Streifen, Trennbalken und Pfosten ergänzen die gelbe Linie, die den Bereich für Velofahrerinnen und Velofahrer kennzeichnet. Diese können nun ihre Meinung zu diesen Infrastrukturen kundtun.
Bis zum 22. September ist die Terrasse von L'Atelier wieder für die Öffentlichkeit geöffnet!
Um die Erinnerung an Jean Tinguely wach zu halten und die eine oder andere Facette dieser emblematischen Persönlichkeit zu würdigen, ruft das Kulturamt zur Einreichung von Ideen auf.
Nach dem Projektaufruf der Stadt Freiburg im September erhält das Foyer von L'Atelier eine neue Einrichtung.
Die neue Ausstellung im Stadtarchiv Freiburg taucht in die Brückengeschichte der Stadt ein. Sie zeigt ein faszinierendes goldenes Zeitalter, das mit der Einweihung der grossen Hängebrücke 1834 begann und bis zu deren Ersatz durch ein Steinbauwerk – die Zähringerbrücke –1924 andauerte.
Die Stadt lanciert einen Aufruf für den Erwerb von Kunstwerken: Kunstschaffende oder Kunstkollektive können der Stadt Freiburg ihre Werke zum Kauf vorschlagen. Die Behörden bekräftigen damit ihre Unterstützung des lokalen Kunstschaffens. Die Kunstschaffenden können bis am 12. Mai 2024 ihre Werke der bildenden Kunst einreichen. Eine Jury wird unter den eingegangenen Dossiers ihre Auswahl treffen. Die ausgewählten Schöpfungen werden im Sommer 2024 enthüllt.
Ideenaufruf – Carte blanche
Die Stadt Freiburg hat die Ehre, 2024 den Vorsitz der europäischen Vereinigung ECHO zu führen, deren Auftrag in der Förderung und im Erhalt des Kulturerbes der historischen Orgeln sowie der Kultur des Orgelspiels besteht. Die Stadt erhält somit die Gelegenheit, ihre Orgelprospekte am 27. Internationalen Orgelfestival Freiburg noch mehr als sonst glänzen und erklingen zu lassen.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat den neuen Leiter des Kulturamts ernannt. Er entschied sich für die Kontinuität und damit für Juan Diaz, der das Amt seit Juni 2023 ad interim leitet. Der neue Kulturchef tritt seine Funktion offiziell am 1. Januar 2024 an.
Die Stadt zieht eine sehr positive Bilanz des ersten Betriebsjahres von L'Atelier. Sie ruft Vereine auf, die 2024 im L'Atelier Projekte anbieten möchten, die den Dialog mit der Bevölkerung fördern.
Die Inneneinrichtung des L'Atelier so zu konzipieren und zu realisieren, dass ein geselliger Raum entsteht: das Foyer. So lautet das Ziel eines Projektaufrufs, der von der Stadt Freiburg veröffentlicht wurde. Diese Initiative ist Teil der Experimente zur Nutzung dieses symbolträchtigen Ortes. Frist für die Einreichung der Dossiers: 4. November 2023.
Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe 2023 lanciert die Stadt erneut eine Ausschreibung für Residenzen, die sich an Kunstschaffende und Künstlerkollektive von Freiburg richtet zum Zweck der künstlerischen Forschung und Entwicklung. 2024 stellen dafür die Stiftung Equilibre et Nuithonie, die Kunsthalle Friart, La Spirale, La Tour Vagabonde sowie L’Atelier ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. Die ausgewählten Kunstschaffenden werden eine Vergütung erhalten. Bewerbungen können eingereicht werden bis am 15. Oktober 2023.
L'Atelier nutzt den warmen Herbst, um seine Mauern zu verlassen. Vom 14. September bis zum 14. Oktober 2023 lädt es die Bevölkerung auf den Liebfrauenplatz ein. Jeden Donnerstagabend, vom 14. September bis zum 5. Oktober 2023, sind Treffen geplant, bei denen kulturelle und partizipative Projekte auf dem Programm stehen.
Im Rahmen des Programms «Freiburg, Stadt der Vielfalt» sucht die Stadt Freiburg Projekte, um Initiativen an der Schnittstelle zwischen Kultur, Sport und/oder gesellschaftlichem Zusammenhalt zu unterstützen. Bis Ende Jahr steht ein Höchstbetrag von 60 000 Franken für die ausgewählten Projekte zur Verfügung.
Natacha Roos verlässt den Posten als Chefin des Kulturamts der Stadt Freiburg. Sie kann auf viele Errungenschaften zurückblicken. Die Stelle wird in Kürze ausgeschrieben.
L'Atelier wird am 6. Mai mit einer festlichen, familienfreundlichen und kostenlosen Veranstaltung für alle eingeweiht. Einen ganzen Tag lang werden am Liebfrauenplatz 14-16 Begegnung, Genuss und Kultur im Mittelpunkt stehen. Führungen durch das Gebäude, Konzerte, Kunstinstallationen, ein Strickatelier und ein partizipatives Fresko: Es erwartet die Freiburgerinnen und Freiburger ein reichhaltiges Programm.
Am 28. Februar 2023 findet die 4. Ausgabe des Kulturtages statt. Sie wird den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Aus diesem Anlass erscheint eine Publikation, welche die Überlegungen der ersten drei Ausgaben zu den Themen Kultur im öffentlichen Raum, Nachhaltigkeit oder gar Überproduktion von Kultur sowie neue Generationen der kulturellen Institutionen erneut aufgreift.
Die Stadt Freiburg stellt mit einem neuen Förderprogramm für Suche und Entwicklung weiterhin die Künstlerinnen und Künstler in den Mittelpunkt. Dies geschieht in Partnerschaft mit vier Kultureinrichtungen der Stadt: Fri-Son, Le Nouveau Monde, Le Bilboquet und Bruit Rose. 38 Kulturschaffende werden entlöhnt für eine Phase ihrer Arbeit, die zwischen 10 und 25 Tagen dauern kann. Die Stadt Freiburg trägt mit diesem Schritt zu den Überlegungen bei, die auf schweizerischer Ebene zum Status der Künstlerinnen und Künstler angestellt werden.